Letztendlich wird es eine "Haushaltsabgabe" geben, Millionen werden weiter vorhanden sein, bestbezahlte Gehälter werden weiterhin ausbezahlt und der politische Einfluß immerzu wirken.
Ich glaube, ein Decoder, wäre eine gerechte Möglichkeit, ohne wenn und aber.
Ich habe nur ein Radio und bin auch bereit für Ö1 , zu bezahlen.
Beim Fernsehbereich , ist das auch eine gute Möglichkeit, aber nur wenn objektive Information und auch Bildung geboten werden. Es würde sich sicher ein Publikum finden, die dieses Angebot in Anspruch nehmen würde.
Es ist nicht Aufgabe des ORF , Sport und minderwertige Trash Filme oder Serien zu zeigen.
Das ist eine andere Diskussion. Siehe diese Einschränkung:
"Naturgemäß kann immer auch den Standpunkt eingenommen werden, dass sich der ORF auf dem Markt finanzieren oder der privatisiert werden soll, weil die Bevölkerung ausreichend mit Public Value, also dem inhaltlichen Kernangebot des ORF versorgt wird. Auch über die verbreiteten Inhalte des ORF ließe sich streiten, insbesondere über jene, die nicht mehr als Public Value durchgehen und vom privaten Markt mindestens gleich gut erfüllt werden können. Sollte seine Auftragsgrundlage nicht gegeben sein, wäre der ORF obsolet. Auf diese Diskussionen gehe ich an dieser Stelle nicht ein, sondern von folgender Annahme aus:"
Ebenso wie man den ORF nur mit einem geeigneten Dekoder empfangen kann, sollte es technisch möglich sein, auch sein Streaming-Angebot an den Erwerb eines Codes zu knüpfen. Dann zahlen nur jene, die auf das ORF-Angebot wert legen. Unjd das sogar getrennt nach nur Fernseher und Streamer.
Wenn aber ein Pflichtbeitrag, dann bitte ohne Werbung.
"Naturgemäß kann immer auch den Standpunkt eingenommen werden, dass sich der ORF auf dem Markt finanzieren oder der privatisiert werden soll, weil die Bevölkerung ausreichend mit Public Value, also dem inhaltlichen Kernangebot des ORF versorgt wird. Auch über die verbreiteten Inhalte des ORF ließe sich streiten, insbesondere über jene, die nicht mehr als Public Value durchgehen und vom privaten Markt mindestens gleich gut erfüllt werden können. Sollte seine Auftragsgrundlage nicht gegeben sein, wäre der ORF obsolet. Auf diese Diskussionen gehe ich an dieser Stelle nicht ein, sondern von folgender Annahme aus:"
Stellt sich die Frage, ob öffentlich rechtliches Fernsehen im 21. Jahrhundert überhaupt noch eine Existenzberechtigung hat. Diese Frage wäre überhaupt zuallererst zu klären.
Letztendlich wird es eine "Haushaltsabgabe" geben, Millionen werden weiter vorhanden sein, bestbezahlte Gehälter werden weiterhin ausbezahlt und der politische Einfluß immerzu wirken.
Aber im Prinzip hat Niko Alm recht.
Das bleibt zu befürchten. Eine untaugliche Regelung wird durch die nächste untaugliche ersetzt.
Ich glaube, ein Decoder, wäre eine gerechte Möglichkeit, ohne wenn und aber.
Ich habe nur ein Radio und bin auch bereit für Ö1 , zu bezahlen.
Beim Fernsehbereich , ist das auch eine gute Möglichkeit, aber nur wenn objektive Information und auch Bildung geboten werden. Es würde sich sicher ein Publikum finden, die dieses Angebot in Anspruch nehmen würde.
Es ist nicht Aufgabe des ORF , Sport und minderwertige Trash Filme oder Serien zu zeigen.
Das ist eine andere Diskussion. Siehe diese Einschränkung:
"Naturgemäß kann immer auch den Standpunkt eingenommen werden, dass sich der ORF auf dem Markt finanzieren oder der privatisiert werden soll, weil die Bevölkerung ausreichend mit Public Value, also dem inhaltlichen Kernangebot des ORF versorgt wird. Auch über die verbreiteten Inhalte des ORF ließe sich streiten, insbesondere über jene, die nicht mehr als Public Value durchgehen und vom privaten Markt mindestens gleich gut erfüllt werden können. Sollte seine Auftragsgrundlage nicht gegeben sein, wäre der ORF obsolet. Auf diese Diskussionen gehe ich an dieser Stelle nicht ein, sondern von folgender Annahme aus:"
Ebenso wie man den ORF nur mit einem geeigneten Dekoder empfangen kann, sollte es technisch möglich sein, auch sein Streaming-Angebot an den Erwerb eines Codes zu knüpfen. Dann zahlen nur jene, die auf das ORF-Angebot wert legen. Unjd das sogar getrennt nach nur Fernseher und Streamer.
Wenn aber ein Pflichtbeitrag, dann bitte ohne Werbung.
Siehe dazu folgenden Absatz:
"Naturgemäß kann immer auch den Standpunkt eingenommen werden, dass sich der ORF auf dem Markt finanzieren oder der privatisiert werden soll, weil die Bevölkerung ausreichend mit Public Value, also dem inhaltlichen Kernangebot des ORF versorgt wird. Auch über die verbreiteten Inhalte des ORF ließe sich streiten, insbesondere über jene, die nicht mehr als Public Value durchgehen und vom privaten Markt mindestens gleich gut erfüllt werden können. Sollte seine Auftragsgrundlage nicht gegeben sein, wäre der ORF obsolet. Auf diese Diskussionen gehe ich an dieser Stelle nicht ein, sondern von folgender Annahme aus:"
Stellt sich die Frage, ob öffentlich rechtliches Fernsehen im 21. Jahrhundert überhaupt noch eine Existenzberechtigung hat. Diese Frage wäre überhaupt zuallererst zu klären.
Ja klar. Aber man kann diese Frage auch ausklammern und sich der Finanzierungsfrage separat widmen.